Samstag, 31. Januar 2009

028 Die Anfänge Teil 4

So heute gibts den vorletzten Post zum Thema Anfänge. Heute gehts um den Heidelberger Zoo. Viel Spaß beim Lesen!



12.Juli 2008

So nach einem Tag Pause zu Gunsten der Kreativität gibts meinen neuesten Eintrag! Heute war ich mit meiner besseren Hälfte im Heidelberger Zoo. Wie kamen wir gerade darauf? Ganz einfach: Es war spontan! Um kurz nach 12 Uhr waren wir in Heidelberg angekommen. Schnell den Eintritt von je 7€ pro Person bezahlt und gleich mal ein Angebot des Zoos genutzt, dass besagt das man bei Vorzeigen der Parkkarte gleich bei Bezahlen der Eintrittskarten für nur 2€ 5 Stunden parken darf. Macht insgesamt 16€. Insgesamt war es ein schöner Ausflug, dennoch gab es ein paar Sachen, die mir negativ aufffielen, genauso wie mir positive Sachen auffielen. Negativ war schon mal die Haltung der Löwen. Deren "Gehege" bzw. kleines Eckchen, ist meiner Ansicht nach viel zu klein. Zwar begründete der Zoo das kleine Gehege, damit das die Löwen ohnehin 20 von 24 Stunden am Tag schlafen und nur die Weibchen mal auf die Jagd gehen, aber ich glaube die Löwen hätten gegen ein bissl mehr Bewegungsfreiheit durchhaus nichts einzuwenden. Auch haben sie da recht wenig Schutz vor der Sonne. Sicher diese Tiere bzw. ihre Vorfahren kommen aus Afrika... Aber diese Löwen sind mit ziemlicher Sicherheit schon auf europäischen Boden geboren worden. Direkt vor den Löwengehege ist ein Teich mit Koi-Karpfen. Diese Tiere sind zwar schön anzusehen, aber selbst ich als absoluter Laie weiss, dass diese Tiere noch schöner sein könnten, wenn sie nicht solchen Stress hätten... Positiv bzw. eher lustig fand ich die Ponys. Die Ponys haben ihren Platz neben dem Affenhaus. Als wir auf dem ins Affenhaus waren kamen wir an den Ponys vorbei und konnten beobachten wie ein männliches Pony einem weiblichen deutliche Avancen machte. Paralell dazu bekam das männliche Pony eine Erektion und fuhr sein bestes Stück aus. Meine Verlobte sagte daraufhin zu mir: Guck dir mal diese Sau an! Plötzlich bestieg das männliche Tier die eher unfreiwillige Partnerin. Unfreiwillige darum, da der Akt lediglich ein paar Sekunden dauerte (was doch irgendwie sehr an einen gewissen Boris B. und eine gewisse Angela E. in einer Besenkammer erinnerte... bloß ohne Samenraub...) in und noch bevor das männliche den Akt richtig beenden konnte lief das weibliche Tier weg und das Sperma des männlichen Pony klatschte zu Boden. Man muss aber auch erwähnen, dass das weibliche Tier offenbar schon trächtig ist. Was mir persönlich gefiel, war der doch ehr geringe Andrang. Die Gründe hierfür sind wohl das a) noch keine Sommerferien in Baden-Würtemberg sind und das b) das Wetter doch sehr unbeständig war. Es waren zwar hier und dort Familien zu sehen, aber die waren dann doch eher in der Minderheit. Je eine Schulklasse und eine Kindergartentruppe konnte ich noch ausmachen. Das soll nich heißen dass ich kinderfeindlich bin (Gott bewahre!!!!), aber es ist doch wesentlich angenehmer. Viele Leute werden mir da zustimmen. Insgesammt muss ich sagen, dass vieles in meinen Augen doch etwas baufällig ist. An einigen Stellen wird gebaut bzw. renoviert, dennoch gehört im Heidelberger Zoo momentan viel gemacht. Natürlich ist mir durchaus klar, dass dem Park das Geld fehlt um alles zügig wieder fit zu machen. Denn wenn den Leuten Geld im Sack fehlt, dann sind es häufig Zoos und auch Parks die das zuerst merken. Etwas wie ein Restaurant fehlt komplett. Dafür gibts einzelne Imbissstationen. Ich bin aber der Auffassung, dass eine kleine Gaststätte nicht schlecht wäre, denn nicht immer hat man kleinen Hunger. Marketing-Technisch clever plaziert ist dagegen der Souvenirladen direkt am Ein-und Ausgang des Zoos. Mit Kindern kommt man da kaum vorbei ohne etwas zu kaufen. Eine ziemlich gute Idee finde ich die Bollerwagen die man am Eingang sich mieten kann. So kann man mal müde Kinder transportieren *hehe* oder Rucksäcke wenn diese zu schwer sind bzw. wenn man viel Gepäck hat. Kinder haben an diesen Wägen doch großen Spaß! Ein weiterer Punkt denn ich erwähnen muss, ist, dass doch viele Erklärtafeln entweder gar nicht, oder nur sehr klein waren. Und wenn welche da waren, dann waren sie meisst schwer zu finden. So empfand ich es jedenfalls. Für jemanden wie mich, der so was auch mal gerne liesst, ist das sehr schade. Ein weiterer Punkt ist die unheimlich schlechte Luft im Affenhaus. Auch wenn man dadurch den Affen bzw. auch den Besuchern eine möglichst realistische Nachbildung erschaffen möchte, muss man auch bedenken, dass einige Menschen mit der "Vegetation" innerhalb des Hauses eventuell Probleme bekommen könnten. Es git noch eine Reihe mehrerer Sachen dir mir nicht sonderlich gefielen. Dennoch mache ich hier Schluss, denn jeder sollte sich sein eigenes Urteil bilden! Für einen netten, kleinen und spontanen Ausflug ist der Heidelberger Zoo allemal gut genug!

Viel Spaß beim Lesen

Nico!


Wie gesagt, morgen gibt es den letzten Post, und ab dann gibt es wieder aktuelle Themen. Dann ist auch meine persönliche Winterpause vorbei. :-)

Noch einen schönen Tag wünscht


Nico!

Mittwoch, 28. Januar 2009

027 Die Anfänge Teil 3

Auch heute gibts wieder was aufgewärmtes aus dem alten Jahr. Diesmal geht es um Jürgen Klinsmann und sein Traineramt bei FC Bayern:



10.Juli 2008

Um es gleich vorwegzunehmen, ja ich bin Bayernfan! Und ich stehe auch dazu! Denn MIR SAN MIR Ich bin mir bewusst dass ich dadurch zu einer sehr seltenen Spezies Mensch gehöre, aber das stört mich nicht. Und jetzt zum heutigen Thema:

JÜRGEN KLINSMANN ALS BAYERNTRAINER

Ich wusste damals nicht so recht was ich davon halten sollte, als der Verein dies bekannt gab. Ich für meinen Teil bin skeptisch. Denn Jürgen Klinsmanns erste Station als Vereinstrainer ist ausgerechnet Deutschlands Topclub. Die Vereinswelt ist eine total andere wie die einer Nationalmannschaft. Der Erfolgsdruck ist ein ganz anderer und er ist noch dazu größer. Durch den Ruf den er sich als Nationaltrainer erarbeitet hat, erwarten jetzt alle beim FC Bayern dass er die Strukturen des Vereins ERFOLGREICH verändert. Er ist zum Erfolg verdammt. Ich glaube dass er wenn bereits die ersten 4,5 Spiele nicht optimal laufen, sein Trainerstuhl bereits sehr sehr wackelig ist. Allen Anschein nach krempelt er ja auch einiges um. Die Frage ist, ob mit diesen zum Teil enormen Veränderungen die Spieler sofort klar kommen werden. Bei etwas gestandeneren Spielern wie Mark van Bommel oder Lucio dürfte das wahrscheinlich kaum was ausmachen. Aber wie siehts mit den Jungstars aus? Da steckt keiner von uns drin. Eine weitere Frage für mich ist, in wie weit Jürgen Klinsmann von Uli Hoeneß, K.H. Rummenigge usw. respektiert wird. Denn seine Zeit als Bayernspieler stand ja nie unter einem sonderlich glücklichen Stern... Ich stelle folgende Behauptung auf: Entweder ist die Mannschaft unter Jürgen Klinsmann supererfolgreich und gewinnt Meisterschaft&Pokal und erreicht in der CL mindestens das Halbfinale oder Jürgen Klinsmanns Ära als Trainer des FCB ist noch schneller vorbei als die des Spielers Jürgen Klinsmann. Und ich persönlich glaube, dass Jürgen nicht lange Trainer sein wird. Sei es wegen Erfolglosigkeit oder weil die Mannschaft nicht den attraktiven Fussball spielt, den die Verantwortlichen sehen wollen.



In großer Vorfreude auf die neue Saison,

Nico!


Soviel mal dazu und noch eine schöne Nacht wünscht

Nico!

Dienstag, 27. Januar 2009

026 Die Anfänge Teil 2

Auch heute gibts einen Blogeintrag der vergangenen Tage:

09.Juli 2008

Guten Abend allerseits! Was haben alle Fussballer ,außer den Spaß an diesem Sport, gemeinsam? Seit heute fällt mir diese Antwort wieder sehr leicht... Verletzungen! Der eine hat Glück und hat mal ne Muskelverhärtung oder en Muskelfaserriss und ist nach ein paar Tagen (Verhärtung) oder 2-3 Wochen (Faserriss) wieder voll belastungsfähig. Andere wiederum, zu denen gehöre ich, verletzen sich einmal schwer, haben Zeit ihres (Fussballer-)Lebens damit zu kämpfen. Gerade bei Fussballern ist es das Knie. So auch bei mir. Ostern 2006 hab ich mir bei einem wirklich harmlosen Zweikampf das Knie komplett verdreht, und dabei ist en Haufen Zeugs im Knie kaputt gegangen. Was genau kaputt war bzw. ist, darauf möchte ich jetzt nicht eingehen. Seit dieser Zeit an Ostern '06 habe ich immer wieder versucht fit zu werden und wurde auch genauso oft von Rückschlägen zurückgeworfen. Es immer wieder der selbe Käse. Nun, warum schreibe ich darüber? Im Grunde ist die Antwort ziemlich einfach. Heute habe ich während der Arbeit bei meinem aktuellen Praktikumsbetriebes Preisaufkleber auf Ware gepappt. Dann musste ich wegen einem Rollwagen der unter meiner Arbeitsfläche stand, einen Schritt nach hinten machen und stieß dabei gegen eine Palette und stolperte. Ich versuchte dummerweise mit meinem Rechten Knie das Gleichgewichten zu halten. Das gelang mir auch, aber nur auf Kosten einer erneuten Verletzung (Krachen/Knacken/Ziehen). In diesem Moment wurde mir klar, dass es nicht sein kann, dass ich wegen so einer Kleinigkeit mich schon wieder verletzt habe. Erst jetzt realisiere ich, wie kaputt mein Knie mit 22 Jahren durch diese eine Verletzung bereits ist. Ich muss jetzt einfach die Reißlinie ziehen. Und ich hab das Knie KAUM belastet. Nur ein bissl Lauftraining... Mir ist jetzt bewusst, dass mein Knie, selbst wenn ich es wirklich auskuriere,operieren lasse, Reha mache oder sonst was mache, es nie wieder heil sein wird und ich mich immer wieder verletzen würde und mich behandeln lassen muss. Das will und kann ich nicht akzeptieren. Und kein Unternehmen dieser Welt wird einen Menschen einstellen, der wegen Fussball alle 3-4 Monate verletzt/lkrank ausfällt. Außerdem möchte ich mit vierzig kein steifes Knie haben, weil ich es einfach nicht sein lassen konnte. Und ein wohlhabender Mensch bin ich nicht, daher kann ich mir auch keine Behandlung leisten, mit der ich mein Knie wirklich komplett fit und heile machen könnte. Das ist ein weiteres Manko unseres Staates, dass er sozial benachteiligten Menschen keine (optimale bzw. wenigestens ein kleine) Chance auf Genesung bieten kann oder auch net will. So zieht sich ein weiterer Arbeitsloser von gesellschaftlichen Leben ein gutes Stück zurück... Lange Rede, kurzer Sinn, auch wenn es sich komisch anhört, ich beende meine aktive Zeit als Fussballer mit erst 22 Jahren verletzungsbedingt! So eine Sch...

Noch einen schönen Abend wünscht euch


Nico!




Es ist wirklich interessant, was man so vor 6 Monaten geschrieben hat :-)

Viel Spaß beim Lesen wünscht


Nico!

Montag, 26. Januar 2009

025 Die Anfänge Teil 1

So langsam möchte ich wieder die Arbeit an meinem Blog aufnehmen und werde zu Beginn aus einem alten, aber früh verworfenen Projekt, die Blogeinträge posten. Hier folgt der erste:

08.Juli 2008

Auch heute gings wieder en bissl vorwärts... Ich bräuchte mal einen Tag, an dem ich mich konsequent um die Seite kümmern könnte... Wer von euch gehört auch zur Generation Praktikum? Ich gehöre jedenfalls seit April diesen Jahres zwangsweise dazu. Bedingt durch meine Arbeitslosigkeit und dass ich dann halt auch irgendwann in den Hartz IV-Bezug gerutscht bin, muss ich von Zeit zu Zeit immer Mal wieder Maßnahmen (scherzhaft von den ARGEN von dieser Welt mit irgendwelchen sonderbaren Namen wie "Bewerbungseminar" oder so genannt...) teilnehmen. In der Regel sind diese Maßnahmen nichts weiter als pure Zeitverschwendung, die einem eher hinderlich als nützlich bei der Stellensuche sind. Je nach persönlicher Situation eines jeden einzelnen könnte man es auch als eine Art Psychoterror von der ARGE bezeichnen, nur damit einfach irgendeinen Job annimmt. Ein weiterer Aspekt warum solche Maßnahmen stattfinden (im übrigen verstärkt bei Personen unter 25 Jahren) ist folgender: Viele Maßnahmen existieren nur, damit die ARGEN behaupten können, sie tun etwas für ihre Kunden... Bzw. um sich eben jenen Vorwurf erwehren zu können. Tatsache ist jedoch, dass sie in Wirklichkeit kaum was tun, sondern einen einfach nur in die Maßnahme abschieben, damit sie sich ein halbes Jahr nicht mit ihm ausseinander setzen müssen! Selbst nennen sie sich "Fall-Manager", aber sind besten Fall Sachbearbeiter. Man kommt sich bei einem Termin nicht wie ein Mensch vor, sondern wie eine Sache. Betroffene werden mir da mit Sicherheit nachfühlen können. Viele dieser "Fall-Manager" behandeln einen auch nicht mit Respekt, sondern gehen eher abfällig mit einem um bzw. benehmen sich wie Domina's (auf geistiger Ebene , meine ich!). Natürlich kann man bei manchen Sachen nicht alles individuell für eine Person klären, dennoch gibt es Sachen die sehr wohl individuell behandelt werden können, wenn nicht sogar müssen. Für viele sind wir halt der asoziale Bodensatz der Gesellschaft. Und so werden wir eben bei unseren ARGEN behandelt. Aber jetzt mal zurück zu meiner Maßnahme! Wie vorhin beschrieben muss ich eben auch manchmal Maßnahmen mitmachen. Eben meine aktuelle Maßnahme beschäftigt sich mit Praktika... Diese (ich will das Wort net immer benutzen :-) ) soll folgender Maßen funktionieren: MIt der Schirmherrschaft eines weiteren Trägers dieser Maßnahme sollen wir uns selbststänidg Praktika suchen, bei denen im Anschluss eine Stelle in Aussicht ist. Dies ist jedoch nahezu unmöglich, weil erstmal überhaupt ein Praktikum gefunden werden muss. Ich bin selbst daher immer nur bestrebt überhaupt was zu finden. Das nimmt genug Zeit in Anspruch. Denn diese Praktika soll ich während meiner Freizeit suchen. Das beisst sich zwar en bissl mit meiner Arbeitszeit. Aber das ist für die Verantwortlichen nicht von Interesse. Dadurch dass man ja nur 30 Stunden arbeitet, hat man ja genug Zeit dafür, so die Begründung. Aber hat nicht auch ein Arbeitsloser bzw. Hartz IV-Empfänger Verpflichtungen, denen er nachkommen muss? Oder hat irgendwelche wichtigen Termine? Und ein kleines bissl will ich dann auch entspannen... Aber das darf ich nicht, ich muss ja auch sonntags meine Zeit der Stellensuche widmen... O-Ton eines Verantwortlichen... Ja, nee is klar... Ich denke, dass dies eine Maßnahme der Regierung ist, um mit nahezu kostenlosen Arbeitskräften die Wirtschaft anzukurbeln. Hier wird legale Schwarzarbeit auf Kosten des Staates bzw. des Steuerzahlers betrieben. Und dann gibts noch jene Betriebe bzw. Firmen, die einem eine nicht vorhandene Stelle versprechen und man sich ohne es zu wissen noch mehr reinhängt, um diese Stelle zu bekommen, die ja nie vorhanden war. Man könnte jetzt damit argumentieren dass man durch diese Praktika wieder einen geregelten Tageablauf bekommt, man mal wieder Erfahrungen sammeln kann und dass es doch nicht so schwer ist en Praktikum zu finden! Dem sage ich dann folgendes: Wer sagt denn das alle Arbeitslosen keinen geregelten Tagesablauf haben? Warum sollte ich keinen haben? Ich habe sehr wohl einen. Er sieht vielleicht etwas anders wie bei einem Arbeitnehmer aus, aber ich habe einen! Auf diese Erfahrungen kann ich getrost verzichten, denn häufig sind das kaum mehr Kenntnisse als die eines Azubis im ersten Lehrjahr. Und ich kann doch nicht im Lebenslauf "hunderte" von Praktika aufführen! Zumal gerade ich im speziellen auch schon ne ABGESCHLOSSENE Ausbildung habe. Also was bringt mir persönlich das? Nicht viel will ich meinen. Zum dritten Punkt: Gerade weil es die Generation Praktikum gibt, ich in dieser Maßnahme auch Mitstreiter habe, ist es verdammt schwer was zu finden. Ich habe viele Konkurrenten im Kampf um einen Platz. Noch dazu lebe ich in einer was die Infrastruktur angeht, schwachen Region... Mag sein, dass in einem Ballungszentrum wie Stuttgart, Rhein-Neckar oder meinetwegen Berlin einfacher ist, aber ich lebe nunmal hier. So wird also eine wertvolle Hilfe von Seiten des Staates an die Wirtschaft geleistet und es auch ein Beitrag dazu geleistet, dass die Generation Praktikum um eine Bevölkerungsgruppe erweitert wird. Es kommen jetzt zu den Studenten auch junge Arbeitslose unter 25 Jahren hinzu... Glückwunsch Vater Staat! Hast du dir so die nächste Generation vorgestellt? na dann, Prost...





In diesem Sinne,

noch ein fröhliches Praktikum...

So das war der erste Eintrag. Ich hab die Beiträge 1 zu 1 übernommen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht


Nico!